Jazzlandpost@Hotels – Programmverteilläufe: DANKE!
Liebe Hotelrezeptionen, RezeptionistInnen und Congcierge!
Es ist eine echte Freude eure Gastgebestätten zu betreten, wenn einem ein strahlendes Lächeln und wieder erkennendes „Ahhhh!! Wer spielt denn?“ entgegen strömt!
Heute 2. März 2025, war es so besonders, dass ich wieder einmal in die Computertasten greifen muss!
Begonnen hab ich meine Runde im Double Tree by Hilton (1140 Wien) nach kurzer Erklärung des Jazzland („53. Geburtstag nächsten Dienstag – 6 Tage live Jazz!“) bot mir die nette Rezeptionistin ein warmes Schokocookie an – wie schon im letzten Monat. Nur diesmal lehnte ich dankend ab – ich muss noch quer durch Wien mit meinem Rucksack laufen.
Die Dame im Hotel Maximilian (1130 Wien), dass nicht nur über den gemeinsamen Eigentümer Trend Hotels, sondern auch durch einen Gang mit dem Parkhotel verbunden ist blätterte sofort in Jazzlandpost und erkundigte sich nach den Akteuren.
Beim Hotel Josefine (1060 Wien)- habe ich schon auf einem anderen Beitrag das Foto – gab ich dem Concierge den Tipp sich SOKO Donau vom letzten Dienstag anzusehen! Da spielt sein Hotel und die Bar eine wesentliche Rolle als Filmkulisse :-).
Im Ruby Marie (1070 Wien), wo ich seit Jahren das Programm hinbringe, teilte mir ein netter junger Mann mit, dass sie leider generell nichts mehr auflegen. Mit „Na gut, dann nur eines für Sie!“ entspann sich als er sehr interessiert und „Kenne das Jazzland“ zu blättern begann ein tolles Gespräch: Er studierte Jazz, kommt ursprünglich aus Ungarn und lehrte mich nachdem ich ihm von Scott Robinson vorschwärmte, wie man Tárogató (siehe Scott Robinson auf Jazzfotos) richtig ausspricht! Nämlich das erste „o“ kurz und das zweite lange: Tárogató
Und dann war da das Altstadt Wien (1070 WIen) – nach dem „Ahhh!“ überreichte mir eine der beiden überaus netten Damen noch eine Packung Mannerschnitten zur Stärkung. Wobei ich hatte gar nicht verraten, dass ich schon bei Kilometer 12-13 war – hat man mir wohl angesehen :-).
Gestern wurde ich mit einem Espresso im City Central (1020 WIen) in der Taborstrasse gelabt und nebenan im Hotel Stephanie (auch ein Schick-Hotel) haben wir de facto nur Jazzlandfans an der Rezeption :-).
Ebenso mit Kaffee, noch dazu einem mit Segelschiff (!) nach Europa transportierten, ermunterte mich am Donnerstag der Rezeptionist im Boutiquehotel Stadthalle (1150 Wien).
Da fällt mir noch ein: Zu Silvester 2023 trug ich die Jazzlandpost beim Silvesterspaziergang, aus was im Hotel Domizil (1010 Wien) zu der Einladung zu Sekt und Lachsbrötchen führte.
Als ich im Jänner 2025 krankheitsbedingt teilweise „ersetzt“ werden mußte, richtet mir meine liebe Jazzlandkollegin Anna nach ihrem Rundgang im 2. Bezirk die Genesungswünsche aus dem Hotel Vienna (1020) aus. Als ich gestern dort war bedankte ich mich dafür!
ACHTUNG Radfahrer!! Letzten Mittwoch fuhr ich mit dem Rad so ca. 17:45 die Längenfeldgasse Richtung Wienzeile. Das allererste Mal! Der Radweg führt durch die Nebenfahrbahn bzw. den Parkplatz der Schule.
Es geht bergab
=> Die Autos kommen leicht bergauf mit hellen Scheinwerfern
=> extrem starke Blendung
=> den völlig unbeleuchteten und reflektorfreien Schranken habe ich erst ca. 1,5 Meter davor wahrgenommen
=> mein abruptes Bremsmanöver haben meine Handschuhe und meine Finger auf den letzten Zentimetern noch unterstützten „dürfen“. Tief durchgeatmet und Tante Jolesch im Kopf: „Gott soll einen hüten vor allem, was noch ein Glück ist!“ 🙂
Was hat das mit Hotels zu tun? Der Rezeptionist im Leonardo Hotel Wien Schönbrunn (1150 Wien) bot mir im Tausch für die 5 Jazzlandprogramme eine Wundversorgung an, die ich dankend ablehnen konnte – das kleine Cut am Finger werd ich überleben :-).
Die Schule sollte sich was überlegen wegen dem Schranken! So gut sichtbar ist er nur bei Tag:

ABER: All das soll in keiner Weise eine Bevorzugung der genannten Hotels sein, denn alle hier anzuführen würde den Rahmen dieses Beitrages sprengen! Ich werde das in einer getrennten Liste nachholen!
Auf jeden Fall DANKE DANKE DANKE!